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Atelier Wilinski - Die Reise – 2011

Dieter Schmidt Big Deal oder Der Stecher von Mainz DieterSchmidtBigDealoderDerStechervonMainz ISBN 978-3-9809395-3-9 Preis: 11,95 Euro Hausmeister und Privatdetektiv Karl Napp erhält den g, die Frau eines stadtbekannten Unternehmers der hen Untreue zu überführen. Karl Napp stößt bei seinen orschungen auf einen Skandal, dass der Dom wackelt. ügen, Videos, Korruption, Erpressung. ndrin: Die ehrenwerten Mitglieder der Mainzer Hand- mafia. Unternehmer, Ärzte, Anwälte, Polizisten, Beamte, lpolitiker, Fassenachter, Nullfümfer. Stimmen der Kritik ma: existisch, vulgär, unterstes sprachliches Niveau!“ ackenbacher Landbote: ehr gut. Schnell spannend, itzig, Sex und Crime: so sollten Krimis sein!“ he Royal Litterature Observer: We are not amused.“ Journal Litteraire Hebdomadaire: „Quel esprit!” MRR an einem schlechten Tag: „Diesäs Buch ist ein schlächtes Buch!“ MRR an einem guten Tag: „Diesäs Buch ist ein gutäs Buch!“ Anonymer Brief: „Mir sind empört, dass in diesem Buch der Meenzer an sich als vorlaudes und agressifes Arschloch dargeschtellt wird. Wenn mir den Audor verwischen, hauen mir ihm uff die Fratz!“ M ainzer Krim inalrom an m it Karl Napp und der M eenzer Handkäsm afia. w w w.karl-napp-m ainz.de erStecher_v_Mz_2009.indd 1 26.05.09 19:03 Big Deal präsentiert:Dieter Schmidt Das MainzerBernsteinzimmer DieterSchmidtBigDealpräsentiertDasMainzerBernsteinzimmer EAN 978-3-9809395-4-6Preis: 11,95 Euro Mainz: Um noch mehr hässliche Luxuswohnungen zu bauen, reißt die Wohnklaugesellschaft einen schönen Altbau ab. Aber im Kel- ler liegt ein deutscher Soldat, der 1945 ermordet, in einen Brun- nen geworfen und mit Beton versiegelt wurde. Der Tote hat kleine gelbe Brocken dabei. „Das sind Teile des Bernsteinzimmers!“, rufen aufgeregte Ex- perten. Sofort bricht der Irrsinn aus. Rasende Reporter überfal- len Mainz, Zeitungen berichten sensationsgeilen Schwachsinn, in der Glotze jagt eine Sondersendung die nächste. Der Landes- fürst babbelt wischdisch daher, Russland meldet Ansprüche an, die Kanzlerin ruft das BKA. Jetzt wollen alle das Mainzer Bernsteinzimmer finden. Journa- listen, Schatzgräber und Dollbohrer wühlen in den alten Gängen unter der Stadt. Ganz vorne dabei: Karl Napp und die Mainzer Handkäsmafia. Weisenauer Rheinzeitung: Sensation! Vergammelt das Bernstein- zimmer in den zugemauerten Festungsgängen von Mainz? Der Schpiegel: Sauerei! Seit 1945 suchen der KGB, die STASI und der Schpiegel das Bernsteinzimmer. Aber jetzt findet ausgerech- net der Mainzer Hutsimpel Karl Napp in der Gaustraße ... Pressesprecher der Meenzer Wohnklaugesellschaft: Mir mache gern teure Dienstreise, tun edel schpeise, unn baue nur Scheiße. Abber jetzt habbe mir aach noch Leiche im Keller? Ui, ui, ui. Präsident Pudding: „Das Bernsteinzimmer ist russisches Eigen- tum! Wurde 1941 von den Deutschen geklaut. Sofort die Gasliefe- rungen drosseln! Geheimdienst nach Mainz schicken! Dawei! Vilzbächer Allgemeine Zeitung: Deutsch-russische Krise wegen Bernsteinzimmer – Dax fällt – Gaspreis steigt – sogar die Briketts schlaache uff!Pförtner vom Bahnhofshotel: Subber! Alle Deppe komme nach Meenz unn suche des bleede Bernschteinzimmer. Mir sinn dodal ausgebucht. Krim inalroman mit Karl Napp und der Leiche im Keller der Meenzer Wohnklaugesellschaft. www.karl-napp-mainz.de *Cover_Bersteinzimmer_2010.indd 1 25.05.10 11:48 www.karl-napp-mainz.de